schnittstelle

schaut mal unter:
http://www.ethikrat.org/veranstaltungen/forum_bioethik.html

dort sind interessante Veranstaltungen aufgeführt.

interessante Seite zu unserem letzten Gespräch:

http://www.mdr.de/kultur/367347-hintergrund-203031.html


Text zum Thema Klonen:

http://www.dctb.de/fun02_5a.htm

"Die tatsächliche Bedeutung des menschlichen Genoms wird nicht allein von Wissenschaftlern bestimmt, sondern auch auf den Feldern der Kunst und Kultur ausgekämpft!"
Dr. Eric Lander, US-Genetiker vom Centre for Genomic Research

PUT ON YOUR BLUE GENES!
Ausstellung im Berliner NGBK Okt 05

BLUE GENE/L bricht alle Rekorde
IBMs Supercomputer "Blue Gene/L" hat im Endausbau mit 65 536 Prozessoren eine Rechenleistung von 280,6 Teraflops (Billionen Flieskommaoperationen pro Sekunde) erzielt. Der Hochleistungsrechner wird zur Simulation von Nuklearprojekten und für andere aufwändige Rechenaufgaben verwendet.
Computerwoche Nov 05

Sandra Becker wurde 1967 in Freiburg im Breisgau geboren. Eingeschult wurde sie in Königswinter an der Grundschule am Schnitzenbusch. Mit 8 Jahren ist sie mit ihrer Familie in die Türkei umgezogen, wo sie ein dreiviertel Jahr gelebt hat. Da sie einige türkische Freunde hatte hat sie türkisch gelernt. Sie ist alleine zurück geflogen. Die fünfte und sechste Klasse besuchte sie auf dem Gymnasium Am Petersberg in Königswinter. Von dort aus ist sie mit ihrer Familie nach Südamerika gezogen. Sie hat spanisch gelernt und ist in Lima drei Jahre zur Schule Colegio Humboldt gegangen. Danach wechselte sie auf das Heinrich-Hertz Gymnasium Bonn in Bad Godesberg, wo sie 1986 ihr Abitur ablegte. Mit ihrer Familie ging sie nach New York und arbeitete dort als Assistant Lighting Designer von Giles Hogya am Jean Cocteau Repertory Theatre an der Bowery Street. Es folgten Studien an den Universitäten Hamburg und Stuttgart in Philosophie und Architektur sowie an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Auf Einladung des Central St Martins College London zog sie nach London und schloss als Theatre Designer (three dimensional design) in der Fakultät Fine Art mit dem Bachelor of Arts (hons) 1991 ab. Nach dem Abschluss ging sie zurück nach Deutschland und arbeitete als Designerin am Staatstheater Mainz. 1992 setzte sie ihr Studium an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Valie Export in der Visuellen Kommunikation fort. 1993 wurde sie von der Akademie der Künste und Wissenschaften Russlands nach Sankt Petersburg eingeladen, wo sie am Repin Institut arbeitete. Ihre Diplomarbeit erstellte sie im selben Jahr zu dem Thema "Ankunft und Abfahrt". Es folgte das Meisterschülerstudium in Experimenteller Filmgestaltung bei Heinz Emigholz, welches sie 1995 mit dem 16 mm Film "Warteraum" abschloss. Sie erhielt das Nachwuchsförderungsstipendium des Berliner Kultursenats und das DAAD Stipendium nach New York.